Seit dem Jahr 2013 sind in Deutschland die ersten Mobilgeräte der vierten
Generation auf dem Markt. Hier werden mittels LTE, Long Term Evolution, im
hohen Frequenzbereich und in den Städten schon Datenraten von bis zu 150
Mbit/s erreicht. Die
Telekom
und
Vodafone
bieten dazu die passenden Datentarife an.
Die Nachfrage nach schnellen mobilen Datendiensten steigt aber derzeit schnell. So hat sich die Zahl der
regelmäßigen Nutzer von UMTS und LTE hierzulande um rund 10 Prozent erhöht.
Die Nutzerzahlen stiegen von 33,6 Millionen zum Jahresende 2012 auf fast 37 Millionen Ende
2013, so der Branchenverband Bitkom.
"Um das Jahr 2020 werden wir 5G nutzen können. Es wird die
Basisinfrastruktur für die intelligenten Netze der Zukunft sein: für
Anwendungen rund um Smart Citys, e-Health, Verkehrstelematik und
Entertainment", sagt Johannes Weicksel, Mobilfunkexperte beim
Hightech-Verband Bitkom.
Der mobile Datenverkehr wird in den kommenden Jahren auf ein Vielfaches im
Vergleich zu heute steigen. Je nach Schätzung werden weltweit 50 bis 100
Milliarden Geräte über das Mobilkommunikationsnetz angebunden sein.
Für konkrete Aussagen über technische Details ist es noch zu früh. Die
notwendige Standardisierung hat gerade erst begonnen. So ist noch unklar, auf
welchen Frequenzen 5G funken wird. Die Internationale Fernmeldeunion
verhandelt auf den Weltfunkkonferenzen 2015 und 2018 darüber, welche
Frequenzbänder die Länder bereitstellen sollten. Derzeit werden in Deutschland
im Mobilfunk Bänder zwischen 700 Mhz und 2,5 Ghz genutzt. Frequenzbänder im
niedrigen Bereich haben eine große Reichweite und dringen gut durch Fassaden
und Wände, allerdings ist der maximal mögliche Datendurchsatz
gering. Funkzellen mit hohen Frequenzen haben eine begrenzte Reichweite. Die
Funkwellen durchdringen Fassaden und Wände schwieriger, aber es sind sehr hohe
Übertragungsraten möglich, so der Branchenverband in seiner Erklärung.
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