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Sprachsteuerung bei Smartphones wird immer populärer

• 20.06.14 Die beliebten Alleskönner, die Smartphones, sind mittlerweile auch was für Tippfaule geworden. Die Sprachsteuerung der Smartphones nimmt dabei Befehle entgegen oder das gesprochende Wort wird in Texte umgewandelt. Allerdings ist dafür Rechenleistung nötig und ein Online-Zugang zu einem entsprechenden Sprach-Server, so dass die Sprachsteuerung in der Regel nur bei Smartphones mit einer Zweikern und Vierkern-CPU zum Einsatz kommen.

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Mittlerweile nutzen in Deutschland schon 47 Prozent der Smartphone Nutzer die Sprachsteuerung. Das sind fast 18 Millionen Nutzer, so der Bundesverband Bitkom.

"Die Spracherkennungssoftware hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die meisten neuen Smartphones können bequem und unproblematisch per Stimme bedient werden. In wenigen Jahren werden Smartphones und Tablet Computer standardmäßig per Sprache gesteuert", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

Besonders beliebt bei den mobilen Endgeräten ist der Anrufaufbau per Stimme. Das geschieht per Sprachbefehl oder Diktion einer Telefonnummer. Diese Funktion nutzen über 13 Millionen Personen zumindest gelegentlich. Mit großem Abstand folgt das Verfassen von Textnachrichten per Spracheingabe, eine Eingabe bei Suchmaschinen bei rund 4,5 Millionen der Nutzer, das Starten von Programmen bzw. Apps bei dann 3 Millionen Nutzern und zum Navigieren bei 2 Millionen Nutzern.

Für den Durchbruch der Sprachsteuerung auf dem Massenmarkt sorgte Apple im Jahr 2011. Damals stellte das Unternehmen die Spracherkennungssoftware Siri für das iPhone 4s vor. Die Verarbeitung der Spracheingabe geschieht nicht auf dem Mobiltelefon direkt, sondern auf Servern von Apple. Dieses Verfahren erhöht die Zuverlässigkeit beim Erkennen der gesprochen Befehle. Allerdings werden dafür schnelle mobile Internet-Verbindungen gebraucht. Die Spracherkennung profitiert also vom Trend zum Cloud Computing, den schnelleren mobilen Internetverbindungen und mobilen Daten-Flatrates.

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