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Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder

• 01.07.24 Auch die 5G-Mobilfunknetze werden im Ausland immer mehr von den Telekommunikationsanbietern ausgebaut. So können die Vodafone Kunden mittels Roaming die Mobilfunknetze in über 200 Länder nutzen, in 184 Ländern mit LTE-Geschwindigkeit und in 87 Ländern jetzt sogar mit dem Datenturbo 5G. Wir zeigen Ihnen -wie immer- was hinter dem Vodafone 5G Roaming steht.

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Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder

Der Mobilfunker Vodafone bietet jetzt 5G-Roaming in 87 Ländern an und ermöglicht seinen Kunden, die Netze von mehr als 500 Partnern in über 200 Ländern zu nutzen. Dies beinhaltet LTE-Geschwindigkeit in 184 Ländern und 5G in 87 Ländern, darunter auch beliebte Urlaubsziele wie Spanien, Italien, Griechenland und Kroatien.

Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder
Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder
-Bild: © tarifrechner.de

Seit dem Sommer 2023 sind mehr als 20 neue 5G-Netze hinzugekommen, darunter die USA, Malaysia, Sri Lanka, Tansania, Uruguay und Georgien. In der EU gilt das Prinzip "Roam-Like-At-Home", das bedeutet, dass alle Reisenden ihren deutschen Tarif auch im EU-Ausland zu den gleichen Konditionen wie im Inland nutzen können.

Für das Roaming außerhalb der EU können spezielle Reisepakete gebucht werden. Zusätzlich gibt es Service-Tipps für den Urlaub mit dem Smartphone, wie die Mitnahme einer mobilen Powerbank, eines Steckdosen-Adapters, eines Selfie-Sticks oder Stativs mit Selbstauslöser und die Überprüfung des freien Speicherplatzes.

Übersicht der 5G Roaming Länder

So bietet der Mobilfunker Vodafone 5G-Roaming in 87 Ländern an. Die Deutsche Telekom ermöglicht 5G-Roaming in mehr als 40 Ländern weltweit.

O2 Telefonica bietet 5G-Roaming in 70 Ländern an, darunter Ägypten, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Kanada, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Türkei, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich, Zypern und viele andere.

Dabei hängt die Verfügbarkeit von 5G-Roaming vom jeweiligen Mobilfunkanbieter und dem jeweiligen Roaming-Partner im Ausland ab. Es wird empfohlen, die genauen Details und Bedingungen direkt bei Ihrem Mobilfunkanbieter zu überprüfen.

Vodafone Fussball EM 2024: Erste Kabel-TV-Datenanalyse zur EM-Vorrunde

Der Telekommunikationsanbieter Vodafone, der größte Kabelnetzbetreiber Deutschlands, zieht eine erste Bilanz zum Ende der Vorrunde der Europameisterschaft. So gibt es erstmals eine aktuelle Kabel-TV-Datenanalyse von Vodafone zur Vorrunde der Europameisterschaft. Diese zeigt, dass die fußballbegeisterten Deutschen aus der Altersklasse 60 Plus stammen, wobei 29 Prozent dieser Gruppe die Spiele verfolgten.

Die Daten von Vodafone Kabel zeigen, dass die Euro jedermann vor den Fernseher zieht, einschließlich jüngerer Zuschauer und Frauen, die normalerweise weniger von Formaten wie Sportschau und Co. begeistert sind. Bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft schalten Frauen und Männer gleichermaßen ein.

Vodafone Fussball EM 2024: Erste Kabel-TV-Datenanalyse zur EM-Vorrunde
Vodafone Fussball EM 2024: Erste Kabel-TV-Datenanalyse
zur EM-Vorrunde -Bild: © tarifrechner.de

Aber auch junge Leute sind engagiert, mit fast einem Viertel (24 Prozent) von ihnen, die die Spiele am Fernseher verfolgen. Interessanterweise verfolgen Männer und Frauen die Deutschland-Spiele gleichermaßen gespannt, wobei Männer häufiger bei Spielen ohne deutsche Beteiligung einschalten.

53 Prozent aller Fernsehzuschauer verfolgten gespannt das letzte EM-Vorrundenspiel der Deutschen gegen die Schweiz. Spiele, die um 15 Uhr stattfanden, zogen im Durchschnitt nur etwa 18 Prozent der Fernsehzuschauer an, während Spiele, die um 21 Uhr begannen, eine durchschnittliche Reichweite von fast 37,5 Prozent hatten.

Die stärksten Einschaltquoten während der Vorrunde kamen aus Mainz und Potsdam, die den bundesweiten Durchschnitt um 29 Prozent übertrafen. Die Städte mit den geringsten Einschaltquoten waren hauptsächlich in NRW, wobei in Moers sogar 28 Prozent weniger Personen bei den Eurospielen einschalteten als im bundesweiten Durchschnitt.

Es wird jedoch angenommen, dass viele, die zu Hause nicht einschalten, stattdessen gemeinsam vor der großen Leinwand mitfiebern.

Vodafone Mobilfunknetz: Jahresrekord im Mobilfunknetz durch Fussball EM 2024

Beim Mobilfunker Vodafone gibt es eine neue Analyse der Datenverkehrs im Vodafone Mobilfunknetz. Die neue Mobilfunk-Analyse zur Fußball-Europameisterschaft zeigt, dass Fußballübertragungen den Datenverkehr von Netflix beeinflussen. So flossen fast 9 Millionen Gigabyte am 21. Juni durch das Vodafone Mobilfunknetz.

Während der Spiele, insbesondere in der Prime-Time zwischen 20 und 22 Uhr, ging der Netflix-Datenverkehr um bis zu 15 Prozent zurück, bei Spielen des deutschen Teams sogar um bis zu 40 Prozent.

Das Spiel zwischen Italien und Albanien verzeichnete den höchsten Datenfluss. Insgesamt wurden während der Vorrunde in den EM-Stadien 75.800 Gigabyte Daten im Vodafone-Netz transportiert. Am 21. Juni wurde ein neuer Jahresrekord aufgestellt, an diesem Tag flossen fast 9 Millionen Gigabyte durch das Mobilfunknetz.

Die Mobilfunknutzung in den EM-Stadien entspricht maximal dem Niveau von Champions-League-Spielen. Die meisten Daten wurden im Stadion in Dortmund transportiert, gefolgt von den Stadien in München, Stuttgart, Köln und Gelsenkirchen.

Die Roamingdaten zeigen, dass besonders viele Fans aus Polen, den Niederlanden und Frankreich ihre Nationalmannschaften nach Deutschland begleiten.

Analyse der Verkehrsdaten

Daher kann man folgende Punkte bei der Fussball EM 2024 erkennen:

    • Einfluss der Fußball-EM auf den Datenverkehr: Während der Fußball-Europameisterschaft wurde ein Rückgang des Netflix-Datenverkehrs festgestellt. Insbesondere während der Prime-Time (20-22 Uhr) sank der Netflix-Datenverkehr um bis zu 15 Prozent, bei Spielen des deutschen Teams sogar um bis zu 40 Prozent.
    • Datenfluss während der Spiele: Das Spiel zwischen Italien und Albanien verzeichnete den höchsten Datenfluss. Insgesamt wurden während der Vorrunde in den EM-Stadien 75.800 Gigabyte Daten im Vodafone-Netz transportiert.
    • Jahresrekord im Datenverkehr: Am 21. Juni wurde ein neuer Jahresrekord aufgestellt, an diesem Tag flossen fast 9 Millionen Gigabyte durch das Mobilfunknetz.
    • Mobilfunknutzung in den EM-Stadien: Die Mobilfunknutzung in den EM-Stadien entspricht maximal dem Niveau von Champions-League-Spielen. Die meisten Daten wurden im Stadion in Dortmund transportiert, gefolgt von den Stadien in München, Stuttgart, Köln und Gelsenkirchen.
    • Roaming: Besonders viele Fans aus Polen, den Niederlanden und Frankreich begleiten ihre Nationalmannschaften nach Deutschland, wie die ausgewerteten Roamingdaten zeigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fußball-Europameisterschaft einen signifikanten Einfluss auf den Datenverkehr hatte, wobei Fußballübertragungen den Datenverkehr von Netflix beeinflussten und zu neuen Datenrekorden führten.

Fussball EM 2024: Vodafone mit 650 Baumaßnahmen zur Fussball EM

Der Mobilfunker Vodafone wird zur kommenden Fussball EM 2024 zusätzliche 650 Baumaßnahmen an 50 Standorten mit EM-Bezug durchführen. Das Vodafone Netz soll insbesondere in den zehn EM-Stadien, auf den Zufuhrstrecken zu diesen Arenen, auf den Fanmeilen und in Trainings-Quartieren der Nationalmannschaften verstärkt werden.

Bei drei der zehn EM-Stadien -in Gelsenkirchen, Köln und Leipzig- übernimmt Vodafone die Leitung des Ausbaus, von denen dann alle Netzbetreiber profitieren.

Fussball EM 2024: Vodafone mit 650 Baumaßnahmen zur Fussball EM
Fussball EM 2024: Vodafone mit 650 Baumaßnahmen zur Fussball EM Bild: © Vodafone

In den anderen sieben Stadien läuft es umgekehrt. Hier profitiert Vodafone von der Projektleitung durch Wettbewerber. Damit ist für alle zehn Stadien sichergestellt, dass die Fans vor Ort posten und streamen können.

Notrufe haben immer Vorrang

Ferner will der Mobilfunker mit weiteren eigenen Baumaßnahmen dafür sorgen, dass die Fans auch auf den Anfahrtswegen, den Stadion-Parkplätzen und den ÖPNV-Stationen mit stabilem Netz versorgt sind. Denn auch Fahrpläne und aktuelle Anfahrtsinformationen wollen digital gelesen werden.

Auch müssen die personalisierten Online-Tickets auf dem Smartphone geladen werden, um Einlass ins Stadion zu bekommen. Auch sollen Rettungskräfte schnell zur Stelle sein, denn Notrufe an die 112 haben im Vodafone Mobilfunk-Netz immer Vorrang. Dabei wird dann auch der Standort des Anrufers automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen.

15 mobile Basisstationen

So baut Vodafone zusätzliche 15 mobile Basisstationen vor Stadien und auf Fanmeilen auf. Die circa neun Tonnen schweren, mobilen Basisstationen werden extra mit dem LKW zum jeweiligen Veranstaltungsort gefahren, vor Ort montiert, ans Stromnetz angeschlossen und frequenztechnisch in das bestehende Mobilfunk-Netz integriert.

Nach Ende der EM werden diese mobilen Zusatz-Netze, deren Teleskopmasten bis zu 20 Meter hoch sind, wieder abgebaut und abtransportiert. Im Falle der Fanmeile am Mainkai in Frankfurt kommt sogar etwas Neues ins Spiel. Ein LKW mit fest verbauter Mobilfunk-Station wird dort für die Dauer der Übertragungen und Veranstaltungen parken und für gutes Netz sorgen.

Auf den folgenden Fan-Meilen baut Vodafone mobile Basisstationen auf:

    • Dortmund: Fan-Zone Westfalenpark
    • München: FanMeile Olympiapark
    • Stuttgart: Public Viewing Schlossplatz
    • Hamburg: Public Viewing Heiligengeistfeld
    • Frankfurt: FanMeile Mainkai
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