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Vodafone eSIM: eSIM-Übertragungsverfahren nun auch für Samsung-Smartphones

• 03.07.24 Durch die elektronische SIM Karte wird für viele Smartphone Nutzer einiges leichter und auch schneller gehen. Nun gibt es bei Vodafone den eSIM-Transfer auch für Samsung-Smartphones. So gibt es nun eine Unterstützung von eSIM bei den Samsung Smartphones Galaxy S24, S24+ & S24 Ultra und weiteren Modellen.

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Vodafone eSIM: eSIM-Übertragungsverfahren nun auch für Samsung-Smartphones

Der Mobilfunker Vodafone hat eine neue Funktion namens "eSIM-Transfer" eingeführt, die auf dem Industriestandard GSMA TS43 basiert und von Samsung-Smartphones unterstützt wird.

Vodafone eSIM: eSIM-Übertragungsverfahren nun auch für Samsung-Smartphones
Vodafone eSIM: eSIM-Übertragungsverfahren nun auch für Samsung-Smartphones
-Bild: © tarifrechner.de

Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre eSIM beim Wechsel zu einem neuen Gerät einfach zu übertragen. Im Gegensatz zum bisherigen Verfahren, bei dem das eSIM-Profil gelöscht und manuell auf das neue Gerät heruntergeladen werden musste, wird beim neuen Verfahren das bestehende Profil wiederverwendet, was zu weniger digitalem Datenmüll führt.

Vodafone hatte diese Funktion bereits im September 2023 für das iPhone eingeführt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kunden ihre Vodafone SIM-Karte automatisch in eine eSIM der neuesten Generation umwandeln können.

Samsung-Geräte benötigen ein Firmware-Update für den eSIM-Transfer und die ersten Geräte, die den eSIM-Transfer unterstützen, sind die Galaxy S24-Reihe, gefolgt von den Galaxy-Serien S21, S22 und S23 sowie das Samsung Z Flip3 und das Samsung Z Fold3 und zahlreiche Galaxy A-Modelle ab A04s.

Vodafone eSIM beim Einrichten

So funktioniert der eSIM-Transfer beim ersten Einrichten:
    • Altes und neues Smartphone entsperrt nebeneinanderlegen und "SIM von anderem Gerät übertragen" auswählen.
    • Den Bestätigungscode, der auf dem neuen Smartphone angezeigt wird, auf dem alten Smartphone eingeben.
    • Nun auf "Übertragen" tippen und die eSIM wird auf das neue Gerät übertragen (oder eine SIM in eine eSim umgewandelt).
Und so funktioniert der eSIM-Transfer über die Einstellungen.
    • In den Einstellungen unter Verbindungen den "SIM Manager" auswählen.
    • Den Menüpunkt "SIM-Karte von einem anderen Gerät übertragen" auswählen und den Anweisungen auf dem Display folgen.
    • Nun wird die eSIM übertragen bzw. die SIM in eine eSIM umgewandelt.

Was ist eine "eSIM"

Eine eSIM, kurz für "embedded SIM", ist eine elektronische SIM-Karte, die fest in einem Gerät verbaut ist. Das "e" in eSIM kommt von dem englischen Wort "embedded", zu Deutsch eingebettet oder integriert. Sie kann daher nicht ausgetauscht werden.

Die eSIM nutzt die gleichen Spezifikationen wie normale SIM-Karten, daher sind sie untereinander kompatibel und es hat in der Verwendung keinen Unterschied, welchen SIM-Typen Anwender nutzen. Der entscheidende Vorteil einer eSIM ist allerdings, dass der SIM-Chip von Ihrem Anbieter umgeschrieben werden kann. Wenn Sie also einen neuen Vertrag abgeschlossen haben, brauchen Sie nicht mehr auf Ihre neue SIM-Karte zu warten.

Auch für die Smartphone-Hersteller ist die eSIM sinnvoll. Da die eSIM fest im Gerät eingebaut ist, müssen keine fehleranfälligen Kartenmechanismen mehr verbaut werden.

Die meisten aktuellen Geräte sind eSIM-fähig. Dazu zählen unter anderem alle aktuellen iPhones ab dem XS und die Flaggschiff-Serie von Samsung ab dem Samsung Galaxy S201. Auch Google bietet bei Geräten ab dem Google Pixel 3 die eSIM-Funktion an.

Des Weiteren sind immer mehr Smartwatches mit der eSIM kompatibel. Bei Apple sind dies alle Modelle ab der Apple Watch Series 3, bei Samsung die Modelle ab der Samsung Galaxy Watch1. Aber auch Oppo, Xiaomi und Huawei unterstützen bei einigen Smartwatches die eSIM-Funktion.

Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder

Auch die 5G-Mobilfunknetze werden im Ausland immer mehr von den Telekommunikationsanbietern ausgebaut. So können die Vodafone Kunden mittels Roaming die Mobilfunknetze in über 200 Länder nutzen, in 184 Ländern mit LTE-Geschwindigkeit und in 87 Ländern jetzt sogar mit dem Datenturbo 5G. Wir zeigen Ihnen -wie immer- was hinter dem Vodafone 5G Roaming steht.

Der Mobilfunker Vodafone bietet jetzt 5G-Roaming in 87 Ländern an und ermöglicht seinen Kunden, die Netze von mehr als 500 Partnern in über 200 Ländern zu nutzen. Dies beinhaltet LTE-Geschwindigkeit in 184 Ländern und 5G in 87 Ländern, darunter auch beliebte Urlaubsziele wie Spanien, Italien, Griechenland und Kroatien.

Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder
Vodafone 5G Roaming: Vodafone mit 5G-Roaming in 87 Länder
-Bild: © tarifrechner.de

Seit dem Sommer 2023 sind mehr als 20 neue 5G-Netze hinzugekommen, darunter die USA, Malaysia, Sri Lanka, Tansania, Uruguay und Georgien. In der EU gilt das Prinzip "Roam-Like-At-Home", das bedeutet, dass alle Reisenden ihren deutschen Tarif auch im EU-Ausland zu den gleichen Konditionen wie im Inland nutzen können.

Für das Roaming außerhalb der EU können spezielle Reisepakete gebucht werden. Zusätzlich gibt es Service-Tipps für den Urlaub mit dem Smartphone, wie die Mitnahme einer mobilen Powerbank, eines Steckdosen-Adapters, eines Selfie-Sticks oder Stativs mit Selbstauslöser und die Überprüfung des freien Speicherplatzes.

Übersicht der 5G Roaming Länder

So bietet der Mobilfunker Vodafone 5G-Roaming in 87 Ländern an. Die Deutsche Telekom ermöglicht 5G-Roaming in mehr als 40 Ländern weltweit.

O2 Telefonica bietet 5G-Roaming in 70 Ländern an, darunter Ägypten, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Kanada, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Türkei, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich, Zypern und viele andere.

Dabei hängt die Verfügbarkeit von 5G-Roaming vom jeweiligen Mobilfunkanbieter und dem jeweiligen Roaming-Partner im Ausland ab. Es wird empfohlen, die genauen Details und Bedingungen direkt bei Ihrem Mobilfunkanbieter zu überprüfen.

Vodafone Mobilfunknetz: Jahresrekord im Mobilfunknetz durch Fussball EM 2024

Beim Mobilfunker Vodafone gibt es eine neue Analyse der Datenverkehrs im Vodafone Mobilfunknetz. Die neue Mobilfunk-Analyse zur Fußball-Europameisterschaft zeigt, dass Fußballübertragungen den Datenverkehr von Netflix beeinflussen. So flossen fast 9 Millionen Gigabyte am 21. Juni durch das Vodafone Mobilfunknetz.

Während der Spiele, insbesondere in der Prime-Time zwischen 20 und 22 Uhr, ging der Netflix-Datenverkehr um bis zu 15 Prozent zurück, bei Spielen des deutschen Teams sogar um bis zu 40 Prozent.

Das Spiel zwischen Italien und Albanien verzeichnete den höchsten Datenfluss. Insgesamt wurden während der Vorrunde in den EM-Stadien 75.800 Gigabyte Daten im Vodafone-Netz transportiert. Am 21. Juni wurde ein neuer Jahresrekord aufgestellt, an diesem Tag flossen fast 9 Millionen Gigabyte durch das Mobilfunknetz.

Die Mobilfunknutzung in den EM-Stadien entspricht maximal dem Niveau von Champions-League-Spielen. Die meisten Daten wurden im Stadion in Dortmund transportiert, gefolgt von den Stadien in München, Stuttgart, Köln und Gelsenkirchen.

Die Roamingdaten zeigen, dass besonders viele Fans aus Polen, den Niederlanden und Frankreich ihre Nationalmannschaften nach Deutschland begleiten.

Analyse der Verkehrsdaten

Daher kann man folgende Punkte bei der Fussball EM 2024 erkennen:

    • Einfluss der Fußball-EM auf den Datenverkehr: Während der Fußball-Europameisterschaft wurde ein Rückgang des Netflix-Datenverkehrs festgestellt. Insbesondere während der Prime-Time (20-22 Uhr) sank der Netflix-Datenverkehr um bis zu 15 Prozent, bei Spielen des deutschen Teams sogar um bis zu 40 Prozent.
    • Datenfluss während der Spiele: Das Spiel zwischen Italien und Albanien verzeichnete den höchsten Datenfluss. Insgesamt wurden während der Vorrunde in den EM-Stadien 75.800 Gigabyte Daten im Vodafone-Netz transportiert.
    • Jahresrekord im Datenverkehr: Am 21. Juni wurde ein neuer Jahresrekord aufgestellt, an diesem Tag flossen fast 9 Millionen Gigabyte durch das Mobilfunknetz.
    • Mobilfunknutzung in den EM-Stadien: Die Mobilfunknutzung in den EM-Stadien entspricht maximal dem Niveau von Champions-League-Spielen. Die meisten Daten wurden im Stadion in Dortmund transportiert, gefolgt von den Stadien in München, Stuttgart, Köln und Gelsenkirchen.
    • Roaming: Besonders viele Fans aus Polen, den Niederlanden und Frankreich begleiten ihre Nationalmannschaften nach Deutschland, wie die ausgewerteten Roamingdaten zeigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fußball-Europameisterschaft einen signifikanten Einfluss auf den Datenverkehr hatte, wobei Fußballübertragungen den Datenverkehr von Netflix beeinflussten und zu neuen Datenrekorden führten. Damit Ihnen in Zukunft kein Spar-Angebot entgeht, können Sie sich auch bei unserem kostenlosen Newsletter anmelden. Einmal in der Woche bekommen Sie dann eine Übersicht an Aktionen und wichtigen Änderungen im Telefonmarkt. Noch schneller sind Sie aber via Twitter und Facebook informiert.



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